Autoren
- Archer, Jeff
- Brück, Eva
- Čalić, Edouard
- Danon, Cadik Braco
- Dedijer, Vladimir
- Deschner, Karlheinz
- Dorin, Alexander
- Flounders, Sara
- Fourrier, Jules
- Funke, Judith
- Glasneck, Johannes
- Goldstein, Bernard
- Gopal, Jaya
- Graf, Christoph
- Grigulevic, Iosif R.
- Guerri, Giordano Bruno
- Günther, Siegwart-Horst
- Haberland, Ernst
- Hirte, Chris
- Histor, Manfred
- Hoevels, Fritz Erik
- Hofer, Walther
- Jahnke, Karl Heinz
- Jovanović, Zoran
- Kaplan, Leo
- Lewin, Bernie
- Maccoby, Hyam
- Müller, Klaus
- Mynarek, Hubertus
- Priskil, Peter
- Ramos-Horta, José
- Regev, Limor
- Reißner, Simone
- Rosenberg, Arthur
- Roth, Max
- Sarial, Susanne
- Schmidt, Vera
- Sherman, Arnold
- Skalée, Beate
- Steinbach, Kerstin
- Trepper, Leopold
- Varga, Ervin
- Wallace, Bert
- Wiegand, Richard
- Zipfel, Friedrich
- Zorn, Monika
- Zuroff, Efraim
Jules Fourrier
Seit 1929 Mitglied der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) und aktiv im Kampf gegen die französischen Faschisten, ist Jules Fourrier seit 1936 Parlamentsabgeordneter für die PCF, die er 1939 aus Protest gegen den Hitler-Stalin-Pakt verläßt. Fourrier unterstützte seit Mitte der 30er Jahre die spanischen Internationalen Brigaden durch Kurierdienste und Waffenschmuggel, später baute er den - ab 1943 bewaffneten - Widerstand gegen die Hitlerfaschisten auf. 1944 Verhaftung und Folterung durch die SS, Verschleppung in die KZs Buchenwald und Mauthausen, wo er nur knapp dem Tode entgeht. Nach seiner Befreiung bis zu seinem Tod 1999 Fortführung des politischen Kampfes innerhalb der von ihm mitbegründeten Vereinigten Sozialistischen Partei (PSU), der Sécours rouge (Rote Hilfe) und der IV. Internationale.
Werke des Autors:
- Rote Saat – Eine politische Autobiographie (aus der Reihe "Unerwünschte Bücher zum Faschismus")