Wie Verleumdung aussieht, macht man sich am besten an der verlogenen Pseudosachlichkeit von Wikipedia klar. Dort heißt es sofort: "Ahriman inserierte bereits in den 1990er Jahren in der rechtskonservativen Jungen Freiheit". Keine Silbe darüber, daß seit 1985 – den Anfang machte die Süddeutsche Zeitung – jede gleichgeschaltete Zeitung unsere Anzeigen eisern boykottiert, obwohl wir sie natürlich lieber in großen Medien brächten als in marginalisierten. Aber diese sind die einzigen Boykottbrecher, und von diesen nicht einmal alle. Aber davon kein Sterbenswörtchen in der hypersupersachlichen Wikipedia... und so geht es in all den zahllosen Medien weiter, die in der Gnadensonne der Gewalt stehen. Am besten, Sie werden selber fündig... 

Den allerstinkendsten Dreck, diesmal aus dem Darm der Justiz, präsentieren wir Ihnen hier frisch aus dem Topf: 

Im August 2024 haben wir, der AHRIMAN-Verlag, bekannt für unsere Schriften zur Aufklärung über den Holocaust und andere gegen die Juden gerichtete Verbrechen sowie mit dem höchsten Anteil jüdischer Buchautoren aller (nicht-konfessionellen) Verlage in Deutschland, eine Unterlassungsklage gegen die Soros-nahe Website "perspektive" eingereicht, weil diese die wahrheitswidrige, ausschließlich in denunziatorischer Absicht aufgestellte Behauptung verbreitet, der Ahriman-Verlag veröffentliche "regelmäßig antisemitische Bücher". Das ist so lügen- wie ekelhaft. 10.000 € Belohnung für jeden, der irgendeinen noch so nebensächlichen antisemitischen Satz (nicht religionskritischen!) in irgendeiner AHRIMAN-Veröffentlichung findet. Er existiert so wenig wie das Bekenntnis irgendeines Papstes zur Überlegenheit der hinduistischen über die katholische Religion, und das ist auch ganz natürlich...

Am 23. September 2025, also ein Jahr nach Klageerhebung – Juristen wissen, daß das extrem unüblich ist –, fand vor dem Landgericht in Freiburg i.Br. die mündliche Verhandlung im gut besuch­ten Gerichtssaal unter Anwesenheit verschiedener Pressevertreter statt. (Bemerkenswerterweise waren die Verleumder schon lange vor ihren Opfern eingelassen worden und feixten fröhlich.) Dennoch hat das Gericht unsere Klage mit der Begründung, die Lüge sei durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt, abgewiesen und stellt damit den infamen Verleumdern einen Freibrief für die Verbreitung ihrer Lügen und Schmutzanwürfe aus. 

Genaueres erfährt der Leser aus den folgenden Dokumenten, die einer breiten nationalen und internationalen Öffentlichkeit zugestellt wurden. Wir haben inzwischen Berufung beim Oberlandesgericht Karlsruhe eingelegt.

29. Oktober 2025
Pressemitteilung
Schandurteil des Landgerichts Freiburg: Freibrief für Verleumder

26. Oktober 2025
Aktuelle Meldung
fdGO-typische Ungleichbehandlung: Gericht enthält den Opfern das Urteil vor, den Tätern nicht

11. Oktober 2025
Zwischenbericht
Landgericht Freiburg verkündet Schandurteil: Freibrief für Verleumder

29. September 2025
Dokumentation
Gerichtsverhandlung über „Antisemitismus“-Verleumdung gegen den Freiburger Ahriman-Verlag
Das Landgericht Freiburg will offenbar diese lügenhafte und maximal rufschädigende Diffamierung des für seine jüdischen Autoren bekannten Verlages durch eine Soros-nahe Internet-Plattform durchwinken

August 2024
Pressemitteilung
Deutscher Verlag mit dem höchsten Anteil jüdischer Autoren klagt gegen die Verleumdung, er veröffentliche "antisemitische Bücher"
Verlagssprecherin: "Diffamierung verkehrt unsere verlegerische Grundlinie in ihr Gegenteil", "Kritik an George Soros ist kein Antisemitismus"

In August 2024, we, AHRIMAN Publishing House, known for our publications on the Holocaust and other crimes against Jews, and with the highest proportion of Jewish authors of any (non-religious) publishers in Germany, filed a lawsuit against the Soros-affiliated website “perspektive” because it spread the untrue and exclusively denunciatory claim that AHRIMAN Publishing House “regularly publishes anti-Semitic books”. This is both false and disgusting.

On September 23, 2025, one year after the lawsuit was filed, the oral hearing took place in the well-attended courtroom of the District court in Freiburg i.Br. in the presence of various representatives of the press. Nevertheless, the court dismissed our lawsuit on the grounds that the lie was covered by the right to freedom of speech, thereby giving the infamous slanderers carte blanche to spread their lies and dirt splattering. Of course, we have appealed this shameful verdict.

Below, we are publishing the documents relating to the proceedings in the first instance. Our latest press release contains essential information for understanding the proceedings, which are unique in their infamous slander and utter illogicality. But read for yourself.

29.10.2025
Press release
Disgraceful ruling by Freiburg District Court: carte blanche for slanderers

11.10.2025
Documentation
Court hearing on "anti-Semitism" defamation against Freiburg-based Ahriman Publishing House

August 2025
Press release
The German publishing house with the highest proportion of Jewish authors takes legal action against the defamation that it publishes "anti-Semitic books"
Publisher's spokesperson: "Defamation turns our publishing policy into its opposite", "Criticism of George Soros is not anti-Semitism"

Selection of AHRIMAN publications by Jewish book authors